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9 août 2010 1 09 /08 /août /2010 12:32

 

 

 

Zum Glück gibt es Wind.

So, wie wenn man etwas zu grelle Farben zu einer marmorierten Paste vermischen würde, verzerrt und vermischt er die Geräuschkulisse aus Gesängen, Hupen, Gehämmer und Radiogeplärr zu einem etwas verdaubareren Ganzen. Er macht auch, dass die Hitze etwas hin und her schwabbelt und die Abgaswolken sich vielleicht etwas weiter weg auf Alles und Jedes legen. Egal, ob es statisch sei und sich dessen nicht entwehren kann, oder beweglich und lebendig. Der mit Petrol durchzogene Dunst legen sich auf die Kleider, die Haare, die Haut. in die Augen, die Nase, den Mund, die Gedanken. Es gibt kein entrinnen.

 

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